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Johann Heinrich Vogeler (* 12. Dezember 1872 in Bremen; † 14. Juni 1942 im Kolchos Budjonny bei Kornejewka, Karaganda, Kasachische SSR) war ein deutscher Maler, Grafiker, Architekt, Designer, Pädagoge, Schriftsteller und Sozialist.
Ernst Kreidolf (* 9. Februar 1863 in Bern; † 12. August 1956 ebenda; eigentlich Konrad Ernst Theophil Kreidolf) war ein Schweizer Grafiker und Illustrator von Kinderbüchern
Ernst Kreidolf wurde 1863 als Sohn eines Kaufmanns in Bern geboren. Er besuchte zuerst die Volksschule in Tägerwilen und danach die Sekundarschule in Emmishofen (heute Kreuzlingen). Von 1879 bis 1883 absolvierte er eine Lehre als Lithograf in Konstanz. Ab 1883 besuchte er die Kunstgewerbeschule in München und ab 1889 die dortige Akademie der Bildenden Künste. Seinen Lebensunterhalt bestritt er damals mit dem Zeichnen von Verbrecherporträts für das Münchener Fahndungsblatt.
1897 stellte Kreidolf im Arnoldschen Kunstsalon in Dresden seine Aquarelle zu den Blumenmärchen und zu "Schlafende Bäume" aus, die das Interesse einiger Kinderbuchverleger fanden, von denen sich jedoch keiner zu einer Publikation entschließen konnte. Erst durch ein Darlehen des Fürsten von Schaumburg-Lippe konnte Kreidolf das Bilderbuch "Blumenmärchen" im Kommissionsverlag Piloty & Löhle in München herausgeben. Die Lithografien für den Druck erstellte Kreidolf selbst.
Seit 1898 illustrierte er überwiegend Kinderbücher, die er zum Teil auch selbst schrieb. Blumen und Tiere spielen in diesen Büchern eine wichtige Rolle. So finden sich etwa personifizierte Schmetterlinge und Insekten, die Kreidolf in traumhaften Metamorphosen miteinander verwob. Seine Bücher erschienen vor dem Ersten Weltkrieg vor allem im Verlag Hermann & Friedrich Schaffstein (bis 1905 Schafstein) und nach der Rückkehr in die Schweiz beim Rotapfel-Verlag.
1918 siedelte er endgültig nach Bern über, nachdem er seit 1916 schon über längere Zeit in der Schweiz gearbeitet hatte. 1956 verstarb Kreidolf in seiner Geburtsstadt Bern. Er liegt begraben auf dem Berner Schosshaldenfriedhof, sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.
Suzanne Valadon, eigentlich Marie-Clémentine Valadon, (* 23. September 1865 in Bessines-sur-Gartempe, Haute-Vienne; † 7. April 1938 in Paris) war eine französische Malerin.
Charles Spencelayh (October 27, 1865 – June 25, 1958) was an English genre painter and portraitist in the Academic style.
Spencelayh was born in Rochester in Kent, and first studied at the National Art Training School, South Kensington. He showed his work at the Paris Salon, but most of his exhibitions were in Britain. Between 1892 and 1958, he exhibited more than 30 paintings at the Royal Academy, including "Why War" (1939), which won the Royal Academy ‘Picture of the Year’. He was also a founder member of the Royal Society of Miniature Painters, where he exhibited 129 miniatures between 1896 and 1954.
Many of his subjects were of domestic scenes, painted with an almost photographic detail, such as "The Laughing Parson" (1935) and "His Daily Ration" (1946).[3] He also painted still life subjects including "Apples" (1951).
Spencelayh was a favourite of Queen Mary, who was an avid collector of his work. In 1924 he painted a miniature of King George V for the Queen's dolls house
Vittorio Matteo Corcos (* 4. Oktober 1859 in Livorno; † 8. November 1933] in Florenz) war ein italienischer Porträtmaler.
Corcos besuchte die Accademia delle Belle Arti in Florenz und wurde von Enrico Pollastrini ausgebildet. Zwischen 1878 und 1879 studierte er in Neapel bei Domenico Morelli, der seinen Malstil beeinflusste. Im Jahr 1880 zog er nach Paris, wo er einen fünfzehnjährigen Kooperationsvertrag mit der Kunsthandlung Goupil & Cie unterschrieb. Dort lernte er Vincent van Gogh kennen, der bei Goupil arbeitete. Corcos besuchte das Studio des Historien- und Porträtmalers Léon Bonnat, der für seine Frauenporträts aus der Pariser Gesellschaft bekannt war und dessen Malstil ihn inspirierte. Die französischen Künstler des Impressionismus hatten Einfluss auf seine Malerei, aber auch Giovanni Boldini und Giuseppe de Nittis, die italienischer Abstammung waren .
In den Jahren 1881, 1882 und 1885 war Corcos schon so bekannt, dass seine Gemälde im Pariser Salon ausgestellt wurden. 1886 kehrte Corcos nach Italien zurück und nahm im selben Jahr an einer Ausstellung in Livorno teil, wo Maler der Macchiaioli-Gruppe und andere regionale Kunstschulen sich beteiligten. 1887 konvertierte er zum katholischen Glauben – Corcos war jüdischer Abstammung – und heiratete er in Florenz Emma Ciabatti, verwitwete Rotigliano, die ihn in angesehene literarische Kreise einführte, wo er beispielsweise Carducci und Gabriele D’Annunzio kennenlernte.
Corcos Porträtmalerei brachte ihm ein ausgezeichnetes Renommee ein, so malte er in Deutschland im Jahr 1904 Porträts von Kaiser Wilhelm II. und seiner Frau, von anderen hochgestellten deutschen Persönlichkeiten sowie auch Porträts von Amélie von Orléans, Königin von Portugal und Margaritha von Savoyen, Königin von Italien
Henri Matisse (* 31. Dezember 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Nord, Frankreich; † 3. November 1954 in Cimiez, heute ein Vorort von Nizza), vollständig Henri Émile Benoît Matisse, war ein französischer Maler, Grafiker, Zeichner und Bildhauer.
Pierre Bonnard (* 3. Oktober 1867 in Fontenay-aux-Roses bei Paris; † 23. Januar 1947 in Le Cannet bei Cannes) war ein französischer Maler des Post-Impressionismus. Er ist ein Vertreter des Intimismus und wird ebenfalls zu der Künstlergruppe der Nabis gezählt.
Pierre Bonnard wurde als Sohn eines Beamten geboren. Er studierte an der Sorbonne zuerst Rechtswissenschaften, bevor er zum Kunststudium an der Académie Julian wechselte, wo er Bekanntschaft mit den Malern Maurice Denis, Henri Gabriel Ibels, Paul Ranson und Paul Sérusier schloss. Anschließend studierte er an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (ENSBA) und lernte dort u. a. Édouard Vuillard und Ker-Xavier Roussel kennen.
Im Jahr 1889 verkaufte er einen Plakatentwurf („France-Champagne“). 1890 gründete er zusammen mit Denis, Sérusier und Vuillard die Künstlergruppe Les Nabis, von der er sich aber bald wieder trennte. Er war gut bekannt mit dem Kunsthändler Ambroise Vollard, von dem er mehrere Porträts schuf. Bonnard stellte im Salon des Indépendants aus und lernte Henri de Toulouse-Lautrec kennen. 1896 hatte er seine erste Ausstellung bei Paul Durand-Ruel. 1905 unternahm er mit Vuillard eine Spanienreise, welcher in den darauffolgenden Jahren Reisen u. a. nach Belgien, Holland, England, Italien, Algerien, Tunesien und Südfrankreich folgten. 1911 mietete er ein Atelier in dem Pariser Künstlerhaus Les Fusains, das er bis zum Lebensende behielt. 1925 kaufte er sich schließlich ein Haus in Le Cannet.
Ab 1937 wurde Gisèle Belleud bis zu seinem Tod seine Schülerin. 1942 stellte Bonnard zusammen mit Henri Matisse, Francis Picabia und Belleud in der Galerie Serguy in Cannes aus, nachdem am 26. Januar seine Ehefrau Marthe verstorben war. Marthe figurierte auf zahlreichen Gemälden Bonnards als sein Modell. 1942 und 1944 entstanden im Atelier Bildnisse von Gisele Belleud, während sie ihren Lehrer Bonnard porträtierte (Bildnis Bonnard mit seiner Hündin Poucette auf den Knien, 1942, und Bildnis Bonnard mit Hut im Atelier, 1944). Bonnard verstarb 1947 in seiner Villa Le Bosquet.
Zu den Hauptmotiven des vom japanischen Holzschnitt faszinierten Bonnard zählten insbesondere Landschaften, Blumengärten, Segelboote und der weibliche Akt. Er war vor allem von den Bildern Paul Gauguins fasziniert und zählt wegen der starken Bedeutung des Lichts in seinen Werken zu den Malern des Post-Impressionismus, obwohl er im Grunde einen eigenen Stil verwirklichte, der in die symbolistische Richtung geht. Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Handzeichnungen gezeigt.
Für seine Verdienste wurde er 1940 als Ehrenmitglied der Royal Academy of Arts (Hon. RA) aufgenommen.
Hendrik Maarten Krabbé, eigentlich Heinrich Martin Krabbé (London, 4. Mai 1868 - Amsterdam, 22 Dezember 1931) war ein niederländischer Maler.
Krabbé besuchte von 1883 bis 1888 der Akademie und der Rijksacademie in Amsterdam, wo er gefolgt von Lektionen der August Allebé und Rudolf Rod in Zeichnung, Malerei, Aquarell, Malerei aber auch die Technik der Radierung und Lithografie lehrte. Er lebte in jenen Jahren in Amsterdam und später kurz in Bussum bis 1900.
Nach seinem Abschluss er fand Arbeit als Lehrer zur Kunst und Kunsthandwerk Schule in Haarlem , was er seit zehn Jahren von 1896bleiben würde. Einige seiner Schüler als A.W. Short, Ina van Heek und Charles Beck käme später Ruhm als Künstler. In diesen Jahren lebte er in Amsterdam in Watergraafsmeer. Im Jahre 1906 wenn er vor allem als Künstleri arbeitete, lebte er in der Künstlerkolonie in Laren, wo er ein Atelier auf der Zevenenderweg hatte. Von 1916 bis 1923 lebte er in Bussum und in späteren Jahren bis zu seinem Tod wiederin Amsterdam . Auch er lebte fast ein Jahr lang unter einer Studienreise in Chicago im Jahr 1920.
Marcel François Leprin (Cannes, 1891 - Paris, 27 janvier 1933), est un peintre français.
Orphelin, Leprin vit une jeunesse difficile à Marseille, il est livré à lui-mème et mène une vie de bohème. Il est recueilli par les Pères salésiens de Don Bosco qui l’initient, remarquant ses dons, au dessin et à la lithographie. Il commence à peindre sur le vieux port. À 22 ans, il s'oriente vers une carrière dans la corrida à Barcelone, mais doit renoncer pour partir au combat lors de la première guerre mondiale[1]. À trente ans, en 1921, il rejoint Paris et erre sur la butte Montmartre où il sympathise avec les artistes rencontrés dans les bistros, il vit de la vente de dessins et pastels aux touristes. En 1924, il signe un contrat d'exclusivité avec Henri Bureau, encadreur à Montmartre, qui lui propose de l'aider et de favoriser sa carrière. En 1926, il entreprend un voyage à travers la campagne française et peint de nombreux paysages ou vues de villes et villages. Malgré le succès remporté par les deux expositions à la galerie Druet qu'il fait à Paris en 1928 et 1931, Marcel Leprin reste un peintre solitaire et dépressif, il sombre dans la boisson et la drogue et meurt en 1933 à l'hôpital Tenon.
Beno Boleradszky (1885 - 1957) Hungarian
Roy Turner Durrant (1925–1998) was a 20th-century English abstract artist. He was born in Lavenham, Suffolk, England on 4 October 1925. He had a love of drawing from an early age which continued as a driving force throughout his life. His lifelong motto (which he inscribed on the fly leaf of many a volume of his childhood library) was "ars longa, vita brevis" "art is never ending, life is short" which he may have first seen in the bell tower of Lavenham Church, and following his wish was also inscribed on his tombstone in Lavenham Churchyard.
He had a picture exhibited at Bury St Edmunds while still at school and his drawings were currency for him at school when he swapped them with class mates for cigarette cards and other items. He had his first One Man Exhibition in 1948 at the Guildhall, Lavenham.
He left school at 14 years of age but continued to spend his spare time drawing and painting. He worked in a local electrical shop and during the war Durrant joined the Suffolk Regiment (1944 to 1947). After the war he secured a place at Camberwell College of Arts where he was taught by amongst others by Edward Ardizzone Michael Rothenstein Keith Vaughan and John Buckland Wright. and was a contemporary of Theodore Mendez. Whilst at Camberwell he was already exhibiting his paintings in London galleries. His work moved from early landscape and architectural interest to abstraction but with a great variety of style and technique.
In 1963 he moved to Cambridge to take up the post of Art Gallery Manager at Heffers at the time a well known local artists' materials and book sellers. He continued his vocation of painting in his days off, spending his evenings reading (mainly 19th- and 20th-century literature, theological works and poetry) or listening to the radio (especially classical music, radio plays and religious programmes on Radio 3 or 4).
Durrant published a book of poetry "A Rag Book of Love" in 1960 A self-portrait of the artist is included in the Tate Gallery Archive Collection TGA 8214.26 (1953 poster paint on paper, exhibited at Artists' International Association Gallery in 1950s)[2]
He exhibited frequently throughout his life, holding numerous one man exhibitions not only in London but also nationally. He frequently had works included in the annual Royal Academy London Summer Exhibitions.
His works have been collected by public galleries, universities and colleges worldwide and interest in his work both in Britain and overseas has continued since his death in 1998. There have been several retrospective exhibitions of Durrant's work since his death, including a one-man show at the Fine Art Society in New Bond Street London in May 2008.
Eileen Rosemary Mayo,(11 September 1906 – 4 January 1994) was an English-born artist and designer who worked in England, Australia and New Zealand in almost every available medium
drawings, woodcuts, lithographs on stone and tempera, tapestry and silk screening. In addition to being a printmaker, illustrator, calligrapher and muralist, she designed coins, stamps, tapestry and posters, and wrote and illustrated eight books on natural science.
She was born in Norwich and educated in Yorkshire and the Clifton High School, Bristol. She had a thorough grounding in art, studying at the Slade School in London, the Central School of Arts and Crafts and under Henry Moore at the Chelsea Polytechnic.
In 1927 she was instructed in lino-cutting by Claude Flight over the telephone. Her resulting print was called "Turkish Bath", which was included in the Redfern Gallery's 'First Exhibition of British Linocuts'. The picture was subsequently bought by the Victoria and Albert Museum. In 1940 she moved to Paris to study with Fernand Léger at the Académie Montmartre.
She held teaching positions at Saint Martin's School of Art and Sir John Cass College in London. She became a member of the Society of Wood Engravers, and wrote and illustrated a seMayo emigrated to Australia in 1952 after separating from her husband and became one of the many migrants who contributed to the postwar print revival. She taught at the National Art School in Sydney and was a member of Sydney Printmakers. Her career in Australia included working on murals and designing tapestries and posters ries of books. She also exhibited at the Royal Academy and with the Royal Society of British Artists.[1] For a time she worked as an artists' model, working for Bernard Meninsky, Duncan Grant, Dod Procter and particularly Laura Knight.
In 1936 she married Dr Richard Gainsborough, who founded Art News & Reviews; she designed the first issue when it appeared in 1949.The marriage ended in 1952
Charles Wysocki (* 16. November 1928 in Detroit, Michigan; † 29. Juli 2002 in Joshua Tree, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Maler
Charles Wysocki war Sohn von Charles M. Wysocki, Sr. und Mary K. Wysocki. Sein Vater stammte aus Polen und seine Mutter aus Kansas mit in Polen geborenen Eltern.
Er studierte Kunst an der Cass Technical High School in Detroit, bevor er 1950 seinen Militärdienst antrat, bei dem er von 1951 bis 1952 in Hanau stationiert war. Nach seinem Wehrdienst besuchte er für vier Jahre die Art Center School in Los Angeles, weil er Werbegrafiker werden wollte. Zu seinen beliebtesten Motiven zählten Landschaftsbilder, Tierbilder, aber auch Themen wie Halloween. Nachdem er in Detroit vier Jahre als Grafiker gearbeitet hatte, kehrte er nach Los Angeles zurück, wo er half, eine selbständige Werbeagentur zu gründen.
Im Jahr 1960 traf er Elizabeth G. Lawrence, eine Absolventin der Kunsthochschule der UCLA, die er im Juli 1960 in Los Angeles heiratete. Durch seine Gattin, deren Familie frühe Siedler im San Fernando Valley waren, begann Wysocki ein einfacheres, ländlicheres Leben zu genießen als das der großen Städte, in denen er bisher gelebt hatte. Zusammen unternahmen sie viele Reisen nach Neuengland, was sein Interesse an früher amerikanischer Volkskunst weckte. Eine Zeit lang setzte er seinen lukrativen Beruf als kommerzieller Illustrator fort, während er seine primitive Kunst in der Freizeit entwickelte. Zu einem späteren Zeitpunkt widmete er sich ganz der naiven Kunst. Seine Kunstwerke wurden durch AMCAL, Inc. und zeitweise durch den Greenwich Workshop, Ltd. lizenziert und verkauft.
Werke seiner Katzenbildersammlung sind beispielsweise „Frederick the Literate“, eine getigerte Tabby-Katze beim Mittagsschlaf auf einem Bücherregal.
Wysocki veröffentlichte auch Bücher, wie zum Beispiel An American Celebration: The Art of Charles Wysocki.Obwohl das Buch sehr erfolgreich war, wurde er von Publishers Weekly als ein faux naif, ein pseudo-naiver Künstler bezeichnet.
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Meta Plückebaum
Plückebaum wurde als Meta Weber in Dortmund geboren. In Düsseldorf erhielt sie privaten Kunstunterricht bei dem Maler Hermann Emil Pohle.Dort gehörte sie auch zu den ersten Mitgliedern des 1911 gegründeten Verein Düsseldorfer Künstlerinnen Als sie sich danach in München aufhielt und in den Künstlerkreisen Schwabings verkehrte, lernte sie den Genremaler und Radierer Carl Plückebaum kennen. Sie wurden ein Paar und heirateten.[1] Gemeinsam lebten und arbeiteten sie in Düsseldorf, wo sie mit ihrem Mann ein gemeinsames Atelier in der Bismarckstraße hatte, zu den bekannten Größen der Künstlerszene zählte und dem Künstlerverein Malkasten angehörte. Sie starb 68-jährig in Düsseldorf und wurde auf demNordfriedhof bestattet.
Plückebaum malte, zeichnete und radierte vor allem liebliche Katzen-, Hundewelpen- und Blumenmotive, die sich bis heute großer Popularität erfreuen, nicht nur in Europa, sondern auch in den Vereinigten Staaten. Dieser Erfolg zog Aufträge zur Illustration von Kinderbüchern nach sich. Auch Kinderporträts gehören zu ihrem Werk. Ihr Bild Sommerblumen wurde 1939 auf der Großen Deutsche Kunstausstellung im Haus der deutschen Kunst in München ausgestellt.